Medieninformationen
Verfassung feiern und schützen
35/2024„Die Verfassung des Freistaats Thüringen ist die Antwort auf die Erfahrungen aus zwei Diktaturen“, sagt Justizministerin Doreen Denstädt anlässlich des 31. Jahrestages der Thüringer Verfassung. „In ihrem Mittelpunkt stehen daher bewusst die Grundrechte der im Freistaat lebenden Menschen. Die in der Verfassung niedergeschriebenen Grundrechte binden die drei staatlichen Gewalten und jedes staatliche Handeln an Recht und Gesetz." zur Detailseite
Landesprogramm Dolmetschen wird 2025 fortgeführt
34/2024Auch im Jahr 2025 wird das Landesprogramm Dolmetschen fortgeführt. Das TMMJV hat dazu den bestehenden Dienstleistungsvertrag mit dem Anbieter LingaTel für das kommende Jahr verlängert. zur Detailseite
Denstädt: Höchste Anerkennung für Sicherheitsgruppe
33/2024Die Sicherheitsgruppe Strafvollzug Thüringen feiert ihr 30-jähriges Bestehen. „Sie leistet eine unschätzbare Arbeit, die oft im Verborgenen bleibt und dennoch für uns unverzichtbar ist“, sagt Justizministerin Doreen Denstädt dazu. zur Detailseite
Denstädt: Juristenausbildung sehr gut aufgestellt
32/2024In Weimar tagt der bundesweite Ausschuss zur Koordinierung der Juristenausbildung und befasst sich mit weiteren Reformen in diesem Bereich. zur Detailseite
Denstädt zieht positive Bilanz der Brüssel-Reise
31/2024Die Thüringer Justizministerin Doreen Denstädt hat eine positive Bilanz ihrer Dienstreise nach Brüssel und Den Haag gezogen. „Von beiden Seiten wurden die Treffen als sehr gewinnbringend bewertet.“ zur Detailseite
Denstädt und Lindner unterzeichnen Konzept zur Optimierung der Strafverfolgung im Bereich der Hasskriminalität
30/2024Die Thüringer Justizministerin Doreen Denstädt und die Thüringer Generalstaatsanwältin Marlies Lindner haben heute im Rahmen eines erarbeiteten Konzepts für die Thüringer Staatsanwaltschaften zur Optimierung der Strafverfolgung im Bereich der Hasskriminalität ein Maßnahmenpaket verabschiedet. zur Detailseite
Denstädt: Bestenauslese ist Leitbild bei Besetzungsverfahren
29/2024„Bei der Besetzung der Leitung der Staatsanwaltschaft Erfurt gibt es keinen Skandal“, sagt Thüringens Justizministerin Doreen Denstädt. „Es wird zwar versucht, einen zu konstruieren, aber dafür gibt es keinerlei Grundlage.“ zur Detailseite
Ministerin Denstädt geht auf Integrationstour: „Rücken stärken“ für engagierte Integrationsarbeit und Ehrenamt
28/2024Thüringens Ministerin für Migration, Justiz und Verbraucherschutz, Doreen Denstädt, will den vielen Integrationsarbeitern und Ehrenamtlichen in Thüringen den Rücken stärken und für ihr Engagement danken. Dazu geht die Ministerin in den nächsten Tagen auf eine Integrationstour durchs Land. „Ich weiß, dass diese Arbeit viel abverlangt. Umso verdienstvoller ist es, dass sich so viele, teilweise sogar unentgeltlich, in der Integrationsarbeit engagieren. Wer sich derart einsetzt, ist eine echte Stütze und ein Vorbild für unsere Gesellschaft und hat unser aller Dank verdient“, sagte Denstädt. zur Detailseite
Beauftragte Denstädt: Wichtiger Schritt für die Institutionalisierung des Kampfes gegen Antizganismus
27/2024Thüringens Beauftragte gegen Antiziganismus, Doreen Denstädt, zeigt sich erfreut darüber, dass Bund und Länder sich auf die Einrichtung einer ständigen Kommission zur Bekämpfung von Antiziganismus und für das Leben von Sinti und Roma geeinigt haben. „Angesichts der zunehmenden Anfeindungen gegen die hier lebenden Roma und Romnja sowie Sinti und Sintize ist diese Kommission ein wichtiger Schritt für die Institutionalisierung des Kampfes gegen Antiziganismus“, sagte Denstädt. Den entsprechenden Beschluss hatten gestern die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder gemeinsam mit dem Bundeskanzler gefasst. Auch Thüringen hatte sich für die Kommission stark gemacht. Mitglieder der Kommission werden der Beauftragte der Bundesregierung gegen Antiziganismus sein sowie die in den Ländern für das Thema zuständigen Personen. zur Detailseite
Beauftragte Denstädt zum 2. Jahresbericht über antiziganistische Vorfälle: „Nur die Spitze des Eisbergs“
26/2024Thüringens Beauftragte gegen Antiziganismus, Doreen Denstädt, zeigt sich besorgt über die Zahl antiziganistischer Vorfälle in Deutschland. „Das Klima für die hier lebenden Roma und Romnija sowie Sinti und Sintize ist alarmierend schlecht“, sagte Denstädt mit Blick auf den 2. Jahresbericht der Melde- und Informationsstelle Antiziganismus (MIA), der morgen offiziell vorgestellt wird. Dieser Entwicklung müsse dringend etwas entgegengesetzt werden. zur Detailseite
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