Migration
Die Aufgaben im Bereich der Migration sind vielfältig. Sie reichen von der Aufnahme, Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen über aufenthaltsrechtliche Erfordernisse und Grundsatzfragen bis hin zu Strategien und Maßnahmen für eine gelingende Integration.
Zuwendungen Projektförderrichtlinie Integration
Übersicht der im Rahmen der Projektförderrichtlinie Integration unterstützten Projekte in Thüringen
Medieninformationen zum Thema Migration
Thüringen verlängert sein Erfolgsmodell Landesprogramm Dolmetschen
43/2025„Wenn Menschen in Thüringen ankommen, die keine oder wenig Deutschkenntnisse haben oder sogar eine seltene Sprache wie Suaheli oder Tigre sprechen, können unsere Behörden, Krankenhäuser oder auch Beratungsstellen weiterhin schnell und unkompliziert auf die Dolmetschenden des Landesprogramms Dolmetschen zurückgreifen“, verkündet Ministerin Meißner. Der Dienstleistungsvertrag mit dem Anbieter LingaTel GmbH ist für das gänzlich landesgeförderte Angebot der Video- und Audiodolmetschung vom TMJMV bis zum 31. Dezember 2026 verlängert worden. Dafür setzt das Land 1 Mio. Euro jährlich ein. zur Detailseite
Ministerin Meißner: „Asylzahlen sinken deutlich. Maßnahmen von Land und Bund greifen!“
38/2025Thüringens Ministerin für Justiz, Migration und Verbraucherschutz, Beate Meißner, hat heute im zuständigen Landtagsausschuss über die aktuelle Asyl- und Rückführungssituation berichtet. Ihre Bilanz fällt klar aus: Die Zahl der Asylgesuche ist deutlich gesunken, die Verteilung auf die Kommunen konnte reduziert werden, und freiwillige Ausreisen sind gestiegen. Zudem zeigt sich: Die neue Abschiebungshafteinrichtung des Landes in Arnstadt wirkt. Rückführungen können dadurch effektiver vollzogen werden. zur Detailseite
Personelle Verstärkung für Asylverfahren
37/2025„Zum Richtungswechsel in der Migrationspolitik gehört die Sicherung zügiger Asylverfahren. Diese funktioniert nur mit entsprechendem Personal. Wir haben den Hilferuf der Verwaltungsgerichte ernst genommen – und jetzt schon geliefert“, sagt Justizministerin Beate Meißner. Bei einem Asylgipfel gemeinsam mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) waren entsprechende Maßnahmen vereinbart worden. zur Detailseite