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Energiekostenkrise – Informationen für Verbraucherinnen und Verbraucher

Durch den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat sich eine schwierige Lage auf dem Energiemarkt in Deutschland ergeben. In diesem Zusammenhang stellen sich zahlreiche Fragen für Verbraucherinnen und Verbraucher. Die folgende Übersicht zu externen Websites gibt wichtige Informationen über die aktuelle Entwicklung der Energiepreise, Hilfen bei der Berechnung der Energiekosten sowie Hinweise bei Zahlungsschwierigkeiten. Die Seite wird laufend aktualisiert.

Generelle Informationen zur Energiepreiskrise findet man beim Verbraucherzentrale Bundesverband.

Einen Überblick über die Entlastungsmaßnahmen der Bundesregierung für Bürgerinnen und Bürger sowie für Unternehmen findet man unter der Überschrift „Deutschland steht zusammen“. Die Bundesregierung hat auch eine Übersicht darüber veröffentlicht, welche Maßnahmen sich bereits ausgewirkt haben und welche in Zukunft wirksam werden. Hier gibt es auch einen Rechner zur Lohnsteuer-Entlastung für das Jahr 2022. Das bringen die Entlastungen bereits

Das Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie, Naturschutz und Forsten hat auf seiner Website Informationen zur Abmilderung sozialer Härten, zur Versorgungssicherheit und zum Energiesparen zusammengestellt.

Wenn Ihr Einkommen nicht ausreicht, um Ihre Wohnkosten zu bezahlen, könnten Sie einen Anspruch auf Wohngeld haben. Wenn Sie prüfen möchten, ob Sie diesen Anspruch haben, erhalten Sie mit dem Wohngeldrechner  eine erste Orientierung. Eine Gewähr kann daraus jedoch nicht abgeleitet werden. Wohngeld gibt es als Mietzuschuss für Mieterinnen und Mieter oder als sogenannten Lastenzuschuss für Eigentümerinnen und Eigentümer eines Hauses oder einer Wohnung. Wohngeldanträge werden bei der Kommune gestellt. Die dafür notwendigen Formulare gibt es beim Formularservice des Landes Thüringen. Die ausgefüllten Formulare können Sie per Post an die zuständige Wohngeldbehörde schicken.

Auch Wohnungsgenossenschaften haben Informationen auf ihren Websites zusammengestellt.

In Thüringen steht seit dem 8. Mai ein Härtefallfonds zur Bewältigung der Energiekrise für private Haushalte zur Verfügung. Grundvoraussetzung zur Einschätzung der finanziellen Notsituation ist eine Erstberatung in einer Thüringer Verbraucherinsolvenzstelle. Dafür stehen 23 Beratungsstellen thüringenweit zur Verfügung.

Stand: 22.11.2022

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