Seit einigen Wochen ist der Röntgenbus des DRK Kreisverbandes Jena-Eisenberg-Stadtroda e.V. im Einsatz. Flüchtlinge, die im Eingangsportal in Ostthüringen registriert und erstuntersucht wurden, bekommen im Bus ihren Thorax geröntgt. Dies ist gesetzlich vorgeschrieben und eine Voraussetzung für die weitere Verteilung.
"Mit modernster Telemedizin können wir nun ohne die Notwendigkeit, einen Arzt vor Ort bereitstellen zu müssen, die wichtigen Röntgenuntersuchungen standortunabhängig durchführen. Das verschafft uns mehr Flexibilität als bislang und ermöglicht uns weiterhin, Flüchtlinge zeitnah nach ihrer Ankunft in Thüringen radiologisch untersuchen zu können", so Minister Dieter Lauinger.