„Mit dem Objekt in Gera haben wir eine Immobilie gefunden, die aufgrund ihres Zustandes und ihrer Potenziale sehr gute Voraussetzungen für eine menschenwürdige Unterbringung der Hilfesuchenden ermöglicht“, sagte der Minister. Zudem könne das Objekt, das als Zweigstelle der Landesaufnahmestelle in Eisenberg fungieren soll, zeitnah bezogen werden. In Gera könnten bis zu 500 Menschen untergebracht werden.
Dritte Aufnahmestelle für Flüchtlinge in Gera
Migrationsminister Dieter Lauinger stellte bei einer Pressekonferenz das Vorhaben für eine neue Erstaufnahmestelle in Gera-Liebschwitz vor. Hintergrund ist die weiter steigende Zahl von Flüchtlingen, die nach Thüringen kommen werden.
