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Migrationsminister Dirk Adams betont anlässlich des Frauentags am 8. März die besondere Fördermöglichkeit von Frauen und Kindern mit Migrationshintergrund in diesem Jahr

7/2020
Erstellt von Thüringer Ministerium für Migration, Justiz und Verbraucherschutz

Der diesjährige Frauentag wird überschattet von der Flucht der Menschen vor dem Krieg in der Ukraine. Es fliehen vor allem Frauen und Minderjährige, bis zu 50 Prozent der vor dem Krieg in der Ukraine aktuell flüchtenden Menschen sind Schulkinder.

Migrationsminister Dirk Adams betont: „Thüringen bereitet sich mit der Suche nach Unterkünften weiter auf die Aufnahme der geflüchteten Menschen vor. Um den neu angekommenen Geflüchteten gerecht zu werden, ist bereits jetzt absehbar, dass die vorhandenen Integrationsstrukturen dafür nicht nur aufrechterhalten, sondern aufgestockt werden müssen. Besonderes Augenmerk gehört dabei der Projektförderrichtlinie Integration, deren diesjähriger Förderschwerpunkt Projekte sind, die Familien mit Migrationsgeschichte, insbesondere Frauen und Kinder, unterstützen.“

„Mit der Projektförderrichtlinie Integration und weiteren Förderrichtlinien unterstützt mein Haus speziell Verbände, Vereine, andere gemeinnützige Organisationen, Initiativen sowie die Kommunen bei der gesellschaftlichen Integration und Betreuung von Menschen mit Migrationshintergrund in Thüringen“, so Minister Adams.

„Maßnahmen für die Verbesserung der gleichberechtigten Teilhabe von Mädchen und Kindern mit Migrationshintergrund sind unter anderem die Verbesserung der schulischen, sprachlichen und beruflichen Kompetenzen, die Förderung der Eingliederung in die örtliche Gemeinschaft, die interkulturelle Öffnung von Behörden, Institutionen, Unternehmen, Verbänden, Vereinen und nicht zuletzt die Verbesserung der gleichberechtigten Teilhabe von Mädchen und Frauen mit Migrationshintergrund“, schließt Minister Adams.

Weitere Details zur Projektförderrichtlinie Integration:

 

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