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Ministerin Denstädt kondoliert Familie von getötetem Jungen in Apolda

27/2023
Erstellt von Thüringer Ministerium für Migration, Justiz und Verbraucherschutz

„Der tragische Tod des Jungen hat mich tief schockiert und mit großer Trauer erfüllt. Ich spreche den Angehörigen mein tiefempfundenes Beileid und meine aufrichtige Anteilnahme aus.“ Mit diesen Worten hat die Thüringer Ministerin für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Doreen Denstädt auf das Ergebnis der Obduktion des Brandopfers in der Unterbringungseinrichtung Apolda reagiert.

Die Obduktion hat nach Angaben der Polizei ergeben, dass es sich bei der ums Leben gekommenen Person eindeutig um den vermissten achtjährigen Jungen aus der Ukraine handelt. „Es ist schrecklich, ein Kind zu verlieren. Ich hoffe, dass die Familie in Ruhe trauern kann“, betonte Denstädt. Sie sicherte den Angehörigen zugleich jegliche Unterstützung zu. „Wir können uns nicht vorstellen, wie man sich fühlen muss, vor Krieg und Tod geflüchtet zu sein und dann auf sicherem Boden so ein tragisches Unglück zu erleiden“, sagte die Ministerin.

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