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Ministerin besucht Verbraucherinsolvenzberatungsstelle


Erstellt von Thüringer Ministerium für Justiz, Migration und Verbraucherschutz

Um über die anstehenden Herausforderungen der Schuldner- und Verbraucherberatungsstellen in Sonneberg und Suhl zu beraten, traf sich gestern Verbraucherschutzministerin Beate Meißner mit den Verantwortlichen vor Ort: Vertretern des Trägers der Volkssolidarität Südthüringen e.V., Vertretern des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Thüringen und den Leiterinnen der beiden Beratungsstellen.

Ministerin Beate Meißner mit Vertretern des Trägers der Volkssolidarität Südthüringen e.V., Vertretern des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Thüringen und den Leiterinnen der beiden Beratungsstellen

"Ich danke allen Beteiligten für den ehrlichen und offenen Austausch!" resümiert Ministerin Meißner. "Jeder Euro, mit der wir die Beratungsstellen fördern, ist gut investiert. Er wirkt dort, wo die Not mit am größten ist: bei überschuldeten Menschen, die oftmals perspektivlos und verzweifelt sind. Die Beraterinnen helfen ihnen individuell und konkret und geben den Menschen ihre verloren geglaubte Würde zurück. Ich habe großen Respekt vor der wertvollen und überaus sinnstiftenden Tätigkeit der Beraterinnen!"

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