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Justizminister besucht das Arbeits- und Sozialgericht in Nordhausen


Erstellt von Thüringer Ministerium für Migration, Justiz und Verbraucherschutz

In Nordhausen machte sich Justizminister Dirk Adams ein Bild von den Arbeitsbedingungen der Mitarbeitenden. Beide Gerichte waren erst kürzlich am Nordhäuser Taschenberg zusammengelegt worden und nutzen jetzt Synergien beim Ausbau der Digitalisierung und beim Wachtmeisterdienst.

Justizminister Dirk Adams mit der Direktorin des Arbeitsgerichts Nordhausen, Kerstin Jüttemann und dem stellvertretenden Direktor Dr. Jüttner.
von links: stellvertretender Dirkektor des Sozialgerichts Dr. Andreas Jüttner, Präsidentin des Landessozialgerichts Kerstin Jüttemann und Justizminister Dirk Adams

Zentrales Thema beider Gerichtsbarkeiten ist die Einführung der elektronischen Akte ab 2023. Über die Arbeit der Test- und Schulungsteams informierten sowohl der Direktor des Arbeitsgerichts Herr Stefan Marx als auch die Präsidentin des Landessozialgerichts Frau Kerstin Jüttemann und der stellvertretende Direktor des Sozialgericht Dr. Andreas Jüttner. Gerade an kleinen Gerichten wird die erforderliche Digitalisierung hoffnungsvoll betrachtet. Auch die Schaffung der Voraussetzungen zu Videoverhandlungen erhöhen die Flexibilität am Gerichtsstandort Nordhausen. Über die guten technischen Perspektiven sowie die gute Zusammenarbeit der beiden Gerichte in Nordhausen zeigte sich der Minister sehr erfreut.

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