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Besuch der Erstaufnahmeeinrichtung in Suhl


Erstellt von Thüringer Ministerium für Justiz, Migration und Verbraucherschutz

Migrationsministerin Beate Meißner und Staatssekretär Christian Klein besuchten heute die Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) Suhl.

Migrationsministerin Beate Meißner und Staatssekretär Christian Klein bei ihrem Besuch in der Erstaufnahmeeinrichtung in Suhl.

„Die Landesregierung will Richtungswechsel in Migrationspolitik. Der Besuch war ein Schritt in diese Richtung“, so die Ministerin. In den vergangenen Jahren hatte es immer wieder Probleme in der EAE gegeben. „Ich danke allen Mitarbeitern, die unter schwierigen Bedingungen mit großem Engagement hier arbeiten“, so Meißner.

 

Die Erstaufnahmeeinrichtung in Suhl soll im November 2025 gekündigt und zum November 2026 leergezogen werden. „Dabei geht es nicht allein darum, die Kapazitäten aus Suhl an einen anderen Ort zu verlagern. Es geht um ein Gesamtkonzept, es geht darum, an welchem Standort, in welcher Einrichtung bestimmte Gruppen von Flüchtlingen am besten aufgenommen werden können“, sagt Meißner.

 

Aktuell stellt sich die Zugangs- und Belegungssituation in Thüringen relativ entspannt dar. „Aber was die Aufnahmekapazitäten angeht, stehe ich auf dem Standpunkt: Besser haben als brauchen, besser vorzusorgen als wieder aus dem Nichts provisorische Notaufnahmen schaffen zu müssen.“

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