„Spielzeuge sind klassische Geschenke, aber leider können sie aufgrund ihrer Sicherheitsmerkmale nicht immer empfohlen werden“, so Adams. „Gerade Plastikprodukte können Materialien wie Schwermetalle und Weichmacher enthalten. Für viele Stoffe gibt es keine Beschränkungen. Für einige gelten zwar die Grenzwerte der EU-Spielzeugrichtlinie für gefährliche Stoffe, aber auch sie werden immer wieder überschritten.“ Über Warnmeldungen informiert beispielsweise die Internetseite der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin.
Angesichts dieser Situation ist es lobenswert, dass einige Hersteller die in Ihren Produkten verwendeten Materialien ausweisen“, sagt Adams. „Und mit der Berücksichtigung einiger Empfehlungen können die Verbraucherinnen und Verbraucher das Risiko von belasteten Geschenken minimieren. Dazu gehört es beispielsweise, auf Siegel wie `Spiel gut´ oder `GS´ zu achten. Die Zeichen des `Spiels des Jahres´ weisen zudem auch noch darauf hin, dass der Spielspaß für die ganze Familie gesichert ist“. Einen Überblick über die wichtigsten Prüfzeichen für Spielzeug gibt die Verbraucherzentrale Thüringen.