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26 junge Beamte des mittleren allgemeinen Vollzugsdienstes treten ihren Dienst an

51/2022
Erstellt von Thüringer Ministerium für Migration, Justiz und Verbraucherschutz

Am Freitag, 30. September, erhalten 26 Anwärterinnen und Anwärter in der Laufbahn des mittleren allgemeinen Vollzugsdienstes bei Thüringer Vollzugsanstalten ihre Zeugnisse und Urkunden zur Ernennung zum Beamten/zur Beamtin auf Probe.

„Für die Anwärterinnen und Anwärter gilt es jetzt, das erworbene Wissen in die Praxis umzusetzen. Auf sie wartet nun das Arbeitsleben im Vollzug, in einem spannenden Beruf“, freut sich Minister Adams. „Vollzugsbedienstete sorgen nicht nur für die Sicherheit der Bevölkerung, sondern haben zudem die Aufgabe, die ihnen anvertrauten Gefangenen zu resozialisieren. Sie sind Vorbild in- und außerhalb der Justizvollzugsanstalten und benötigen viel Geduld und Fingerspitzengefühl, um mit den mitunter schwierigen Charakteren der Gefangenen umgehen zu können. Ich wünsche allen Anwärterinnen und Anwärtern viel Erfolg und auch Freude mit ihrer Arbeit.“

Die Anwärterinnen und Anwärter haben einen zweijährigen Vorbereitungsdienst absolviert, mit theoretischen und praktischen Anteilen. Die Ausbildung befähigt sie, alle Aspekte des allgemeinen Vollzugsdienstes wahrzunehmen.

„Eine hohe Zahl von Anwärtern ist dringend notwendig, da in den kommenden Jahren durch altersbedingte Abgänge viele Kolleginnen und Kollegen aus dem Dienst ausscheiden werden“, so Minister Adams. „Wir werden weiterhin dafür sorgen, dass junge Beamte nachrücken und das Personal in den Anstalten verjüngt wird.“

Am 4. Oktober nehmen 40 Anwärterinnen und Anwärter ihre Ausbildung im mittleren allgemeinen Vollzugsdienst auf.

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