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Ministerin Denstädt: „Beste Voraussetzungen für Jura-Studierende in Thüringen“

14/2024
Erstellt von Thüringer Ministerium für Migration, Justiz und Verbraucherschutz

Mit Blick auf den Semesterstart am 1. April wünscht Thüringens Justizministerin Doreen Denstädt allen Studierenden der juristischen Fakultät in Jena einen guten Start. „Mit besonders niedrigen Durchfallquoten und guten Noten haben wir in Thüringen ein herausragendes Studium. Und für alle, die sich vorstellen können, im Anschluss im Freistaat zu bleiben, bieten sich hier zahlreiche berufliche Möglichkeiten in der Justiz,“ versicherte Denstädt am Donnerstag den neuen Jura-Studierenden. Die Ministerin hatte diese im Rahmen der Studieneinführungstage des Fachschaftsrates zum Kennenlernen und Fragenstellen auf einen Kaffee eingeladen.

Jüngst von Legal Tribune Online (LTO) veröffentlichte Zahlen können den jungen Studierenden Mut machen: mit 17,96 % im ersten beziehungsweise 6,17 % im zweiten Staatsexamen hat Spitzenreiter Thüringen die niedrigsten Durchfallquoten aufzuweisen. Auch bei weiteren Kriterien sticht das Jenaer Studium hervor, so gibt es im ersten Examen besonders viele Prädikatsabschlüsse.

„Mit diesen Voraussetzungen, die sich vor allem auf die gute Betreuung der Studierenden zurückführen lässt, können unsere angehenden Juristinnen und Juristen im ersten Semester hoffentlich motiviert und angstfrei ins Studium starten. Ich wünsche viel Erfolg und das nötige Durchhaltevermögen, wenn es mal nicht so einfach scheint,“ so Doreen Denstädt an die Studierenden gerichtet.

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