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Weihnachtsbasar übertrifft Erwartungen

65/2019
Erstellt von Thüringer Ministerium für Migration, Justiz und Verbraucherschutz

Der 14. Weihnachtsbasar der Thüringer Justizvollzugseinrichtungen war ein großer Erfolg. „Alle unsere schon hochgesteckten Erwartungen wurden übertroffen“, sagte Staatssekretär Sebastian von Ammon heute. Er hatte den Basar am Dienstag in der Rotunde des Regierungsviertels mit dem traditionellen Stollenanschnitt eröffnet.

„Den gesamten Vormittag hielt der Ansturm der Interessierten an, manche Produkte waren schnell vergriffen“, so von Ammon. Der Vorjahreserlös von 7.747,90 Euro konnte mit 8.699 Euro deutlich übertroffen werden. Dazu trugen neben Dekorationsartikeln aus Ton, Holz, Wolle und anderem auch 771 verkaufte Stollen aus der Bäckerei der JVA Tonna bei. „Ich freue mich sehr über dieses neue Rekordergebnis, das für alle Beteiligten auch ein Ansporn ist, die hohe Qualität der Produkte und der Veranstaltung beizubehalten und auszubauen. Mein besonderer Dank gilt allen, die den Weihnachtsbasar so engagiert vorbereitet, organisiert und durchgeführt haben.“

Der Basar dient der Präsentation des Arbeits- und Bildungswesens der Justizvollzugseinrichtungen. Der Verkauf der Produkte soll die Motivation der Gefangenen durch die Verwertung ihrer Arbeitsergebnisse erhöhen und dient der Refinanzierung der Arbeitsmaterialien.

 

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